Glyphosat und Amphibien Teil 3: Verwendung in Deutschland

In Deutschland waren im Jahre 2011 65 verschiedene Herbizide mit dem Wirkstoff Glyphosat für die Verwendung im Acker-, Obst-, und Weinbau, davon aber auch 37 für die private Nutzung im Haus-und Kleingarten, zugelassen.

Im April 2015 waren es bereits 94 Formulierungen [MERTENS et al. 2011 & FORSTER et al. 2015].

In den Jahren 1998-2010 wurden 56289 Tonnen des Wirkstoffs Glyphosat zuzüglich 11625 Tonnen POEA umgesetzt [PLÖTNER & MATSCHKE 2012].

In Deutschland liegt der durchschnittliche Jahresumsatz seit 10 Jahren bei 5000 Tonnen [FORSTER et al. 2015].

Im Jahre 2014 wurden 5330t in Produkten für die berufliche und 95t für die nicht-berufliche Anwendung eingesetzt [http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/064/180.6490.pdf], was einem Anteil von etwa 1/4 aller Herbizide und 1/6 aller Wirkstoffe entspricht.

Aufgrund des breiten Wirkungsspektrums, die Nutzung zur Sikkation und zur Unkrautvernichtung vor Beginn des Anbaus diverser Kulturpflanzen, sowie die Breite der Anwendungstechniken und die Vermarktung transgener, herbizidresistenter Kulturen führten zu einer weiten Verbreitung von Glyphosat.

Heute findet alljährlich eine Anwendung zur Stoppel-, Vorsaat- und Vorerntebehandlung auf 40% der landwirtschaftlich genutzten Fläche, 87% der Rapsflächen, 72% der Körnerleguminoseflächen und 66% der Wintergerstenflächen statt [FORSTER et al. 2015].

Der erhöhte Gebrauch eines Herbizids geht mit einer Erhöhung des Risikos einher, dass Nichtzielorganismen mit diesem in Kontakt kommen [WAGNER et al. 2013, WAGNER 2017].

Quellen:

-Forster, Rolf; Kula, Christine; Schuierer, Kristina (2015): Der Wirkstoff Glyphosat in der Pflanzenschutzmittel-Zulassung – aktueller Stand. In: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 10 (3), S. 235–240. DOI: 10.1007/s00003-015-0956-6.

-Plötner, Jörg; Matschke, Jürgen (2012): Akut-toxische, subletale und indirekte Wirkungen von Glyphosat und glyphosathaltigen Herbiziden auf Amphibien – eine Übersicht. In: Zeitschrift für Feldherpetologie 19.

-Mertens, Martha (2011): Glyphosat und Agrogentechnik. Risiken des Anbaus herbizidresistenter Pflanzen für Mensch und Umwelt. NABU, Ausgabe 4/2011: 125.

-Wagner, Norman; Reichenbecher, Wolfram; Teichmann, Hanka; Tappeser, Beatrix; Lötters, Stefan (2013): Questions concerning the potential impact of glyphosate-based herbicides on amphibians. In: Environmental toxicology and chemistry / SETAC 32. DOI: 10.1002/etc.2268.

-Wagner, Norman (2017): Welchen Einfluss hat der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf Amphibienlarven? TERRARIA 63 (1), S.58-61

(Voraussichtlich wird auf die Einfügung von Bildern zu Gunsten einzelner Links zu diesem Material verzichtet)

Glyphosathaltige Herbizide und Amphibien Teil 2: Wirkungsweise von Glyphosat

Bei Glyphosat (N-Phosphonomethylglycin) handelt es sich um ein Derivat der Aminosäure Glycin, dessen Wirkung auf der Hemmung der 5-Enolpyruvyl-Shkimat-3-phosphat (ESP)-Synthase beruht.

ESP-Synthase ist ein Enzym des Shikimisäurewegs, welches für die Synthese aromatischer Aminosäuren (Phenylalanin, Tyrosin und Tryptophan) essentiell ist. Weiterhin stellen die Intermediate des Shikimatstoffwechselwegs Ausgangstoffe zahlreicher Sekundärmetaboliten dar.

Dieser Syntheseweg ist der wichtigste, biologische Weg zur Synthese aromatischer Aminosäuren. In den ersten vier Schritten entsteht Shikimat, welches dann in 3 Schritten zu Chorismat umgewandelt wird.

Chorismat ist der erste Verzweigungspunkt dieses Synthesewegs. Ein Zweig führt zu Tryptophan, der andere zu Phenylalanin und Tyrosin [NELSON & COX 2009]. Somit ist der Shikimisäureweg auch an der Synthese weiterer Naturstoffe beteiligt, die sich aus dem Chorisiminsäure-Weg herleiten.

Der Shikimisäureweg findet sich nur bei Pflanzen, Bakterien, Pilzen und einzelligen, eukaryonten Parasiten der Ordnung Apicomplexa [ROBERTS et al. 2002].

Daher nimmt Glyphosat selbst keinen Einfluss auf den Stoffwechsel der Tiere, weil diese aromatische Aminosäuren mit der Nahrung aufnehmen.

Normalerweise setzt ESP-Synthase PEP (Phosphoenolpyruvat) zusammen mit Shikimat-3-phosphat zu 5-Enolpyruvyl-Shikimat-3-phosphat um; das Enzym katalysiert also eine Reaktion, bei der die Enolpyruvyl-Gruppe von PEP auf Shikimat-3-Phosphat übertragen wird. Das Enzym verbindet sich hierbei zunächst mit Shikimat-3-phosphat zum binären Komplex, dann mit PEP zum ternären Komplex.

Nach Bildung des ternären Komplexes vollzieht sich die Reaktion über ein tetraedrisches Intermediat, welches unter Abspaltung von Phosphat zu 5-Enopyrovyl-Shikimat-3-phosphat umgesetzt wird [ALIBHAI & STALLINGS 2001].

Letzteres ist für die Synthese essentieller Aminosäuren, und damit auch von Hormonen, Vitaminen und anderer Sekundärmetaboliten, von unerlässlicher Bedeutung.

Die Hemmung der enzymatischen Aktivität durch Glyphosat findet erst nach Bildung des binären ESPS-S3P-Komplexes statt.

Bei Glyphosat handelt es sich folglich um einen kompetitiven Inhibitor, der mit dem zweiten Substrat der ESP-Synthase, Phosphoenolpyruvat (PEP), um die Bindungsstelle im aktiven Zentrum des Enzyms konkurriert [SCHÖNBRUNN et al. 2001]. Man könnte aber auch von einer nicht-kompetitiven Hemmung im Bezug auf S3P sprechen.

Wie die von Glyphosat induzierte Inhibition des Shikimat-Stoffwechselwegs die Pflanzen letztendlich tötet, ist noch weitgehend unbekannt [DUKE & POWLES 2008].

Es wird vermutet, dass eine ungenügende Aminosäureproduktion todesursächlich ist, die Pflanze also förmlich verhungert.

Andere vermuten hingegen, dass der ununterbrochene Kohlenstofffluss zum Shikimisäurweg durch fehlende Endprodukthemmung zum Wegfall des für andere Synthesewege dringend benötigten Kohlenstoffs führt.

Endprodukthemmung ist ein in vielen Stoffwechselwegen realisierter Mechanismus zur Regulation der Enzymaktivität. Hierbei erfolgt die Hemmung von DAHP-Synthase (3-Desoxy-arabino-heptulosonat-7-phosphat-Synthase) durch eines der Endprodukte der Stoffwechselkette (Arogenat). Durch die ausbleibende Endprodukthemmung unterbleibt die Regulation des Shikimisäurewegs und es kommt zum Wegfall des Kohlenstoffs in anderen Synthesewegen.

Auch bindet Glyphosat als Komplexbildner wichtige Nährstoffe im Boden wie Mangan, wodurch diese von Pflanzen nicht mehr aufgenommen werden können. Es kommt durch Unverfügbarkeit wichtiger Nährstoffe zum Absterben der Pflanzen.

Die Aufnahme von Glyphosat erfolgt über die gesamte Pflanzenoberfläche. Um das Eindringen von Glyphosat in das Interzellularsystem der Pflanze zu vereinfachen, enthalten kommerzielle Formulierungen Netzmittel wie POEA (polyethoxylierte Alyklamine, zu denen auch polyethoxyliertes Tallowamin zählt), auf die die akut-toxischen Auswirkungen von Glyphosat auf Amphibien zurückzuführen ist [HOWE et al. 2004, CHEN et al. 2004, PLÖTNER & MATSCHKE 2012].

Diese Detergentien machen die Kutikula der Pflanzenblätter durchlässiger und erhöhen so die Aufnahmerate der Aktivsubstanz ins Pflanzengewebe, jedoch auch in tierische Zellen.

Die Vielfältigkeit von GBH (=glyphosate based herbicides) spiegelt sich in den zahlreichen, heute erhältlichen Formulierungen wieder, die in ihrer Zusammensetzung und damit auch in ihrer Toxizität variieren.

GBH enthalten Glyphosatsalz als Aktivsubstanz, wobei als Aktivsubstanz die für die Toxizität verantwortliche chemische Verbindung bezeichnet wird. Die Aktivsubstanz wird bei GBH in eine Salzform umgesetzt. Unterschiedliche Formulierungen können sich in ihrer Salzformulierung und deren Konzentration im Gesamtprodukt zum Teil stark unterscheiden.

Es werden z.B. Isopropylamin, Diammonium oder Potassium verwendet, um saure Wirkstoffe wie Glyphosat in eine Salzform zu überführen. GBH (=glyphosate based herbicides) erwiesen sich in Experimenten als mittel- bis hochtoxisch gegenüber Amphibienlarven; erhöhten also bereits in niedrigen Konzentrationen zwischen 0,1-10 mg AE/L die Mortalität verschiedener Amphibienlarven [vgl. PLÖTNER & MATSCHKE 2012, WAGNER et al. 2013]. Die exakten Toxizitätsmechanismen sind jedoch nur unzureichend bekannt [ANNETT et al. 2014].

Quellen:

Annett, Robert; Habibi, Hamid R.; Hontela, Alice (2014): Impact of glyphosate and glyphosate‐based herbicides on the freshwater environment. In: Journal of Applied Toxicology 34 (5), S. 458–479. DOI: 10.1002/jat.2997.

Alibhai, M. F.; Stallings, W. C. (2001): Closing down on glyphosate inhibition–with a new structure for drug discovery. In: Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America 98 (6), S. 2944–2946. DOI: 10.1073/pnas.061025898.

Chen, Celia Y.; Hathaway, Kevin M.; Folt, Carol L. (2004): Multiple stress effects of Vision herbicide, pH, and food on zooplankton and larval amphibian species from forest wetlands. In: Environmental toxicology and chemistry 23 (4), S. 823–831.

Duke, Stephen O.; Powles, Stephen B. (2008): Glyphosate. A once-in-a-century herbicide. In: Pest management science 64 (4), S. 319–325. DOI: 10.1002/ps.1518.

Howe, Christina M.; Berrill, Michael; Pauli, Bruce D.; Helbing, Caren C.; Werry, Kate; Veldhoen, Nik (2004): Toxicity of glyphosate-based pesticides to four North American frog species. In: Environmental toxicology and chemistry 23 (8), S. 1928–1938.

Nelson, David L.; Cox, Michael M.; Lehninger, Albert L.; Häcker, Bärbel (2011): Lehninger Biochemie. Mit 131 Tabellen. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Übersetzung der 5. amerikanischen Auflage, korrigierter Nachdruck. Berlin, Heidelberg: Springer (Springer-Lehrbuch).

Plötner, Jörg; Matschke, Jürgen (2012): Akut-toxische, subletale und indirekte Wirkungen von Glyphosat und glyphosathaltigen Herbiziden auf Amphibien – eine Übersicht. In: Zeitschrift für Feldherpetologie 19

Roberts, Craig W.; Roberts, Fiona; Lyons, Russell E.; Kirisits, Michael J.; Mui, Ernest J.; Finnerty, John et al. (2002): The shikimate pathway and its branches in apicomplexan parasites. In: The Journal of infectious diseases 185 Suppl 1, S25-36. DOI: 10.1086/338004.

Schönbrunn, Ernst; Eschenburg, Susanne; Shuttleworth, Wendy A.; Schloss, John V.; Amrhein, Nikolaus; Evans, Jeremy N. S.; Kabsch, Wolfgang (2001): Interaction of the herbicide glyphosate with its target enzyme 5-enolpyruvylshikimate 3-phosphate synthase in atomic detail. In: PNAS 98 (4), S. 1376–1380. DOI: 10.1073/pnas.98.4.1376.

Wagner, Norman; Reichenbecher, Wolfram; Teichmann, Hanka; Tappeser, Beatrix; Lötters, Stefan (2013): Questions concerning the potential impact of glyphosate-based herbicides on amphibians. In: Environmental toxicology and chemistry / SETAC 32. DOI: 10.1002/etc.2268.

(Bilder werden in den nächsten Tagen hinzugefügt)

 

Glyphosathaltige Herbizide und Amphibien Teil 1: Einführung

Nach IUCN (Stand: 2014) sind 30% der 6285 bekannten Amphibienarten stark gefährdet oder vom Aussterben bedroht [KWET & WERNING 2016].

Dabei handelt es sich nicht um ein monokausales Phänomen [LÖTTERS 2004], sondern es finden in verschiedensten Regionen der Erde gleichzeitig Zusammenbrüche von Amphibienpopulationen statt. Klimawandel [RÖDDER & BÖHME 2007], neu auftretende Infektionskrankheiten wie Ranavirus oder der erst 2013 entdeckte Batrachochytrium salamandrivorans (BS), erhöhte UV-Strahlung infolge der abnehmenden Ozonschicht, die Amphibien in ihrer frühen Entwicklung beeinträchtigt, sowie die Einbringung gebietsfremder Arten [ARININ 2007] und die fortschreitende Zerstörung und Kontamination des Lebensraums sind Faktoren, die für den Einbruch von Amphibienpopulationen verantwortlich sind.

Im Zuge der Vermarktung transgener, herbizidresistenter Kulturpflanzen durch den amerikanischen Großkonzern Monsanto stieg die Verwendung von Glyphosat-haltigen Herbiziden rapide an. Durch den erhöhten Gebrauch des Pestizids stieg auch das Risiko, dass Nicht-Ziel-Organismen mit diesem in Kontakt kommen. Zahlreiche Studien belegen ein enormes Gefährdungspotenzial für aquatische Biozönosen durch den Eintrag von Agrochemikalien [siehe u.a. WAGNER et al. 2013, ANNETT et al. 2014, PLÖTNER & MATSCHKE 2012].

Europäische Amphibien sind aufgrund ihres biphasischen Lebenszyklus zur Reproduktion auf zumeist temporäre Gewässer angewiesen, in denen Schadstoffe besonders stark akkumulieren. Erschwerend kommt hinzu, dass ihr ehemaliger Lebensraum für die Landwirtschaft erschlossen wurde [WAGNER & VIERTEL 2016].

Obwohl Amphibien über ihre hochpermeable Haut [QUARANTA et al. 2009] viel größere Mengen an PSM aufnehmen als Säugetiere, ist in der Zulassungspraxis auch heute noch keine Datenerhebung zu Amphibien vorgeschrieben [WAGNER et al. 2013].

Aufgrund der zeitlichen Übereinstimmung der Ausbringung von Glyphosat mit dem Wanderverhalten zahlreicher Amphibien [BERGER et al. 2013], erwies sich das Übersprühen mit Pestiziden als Hauptgefährdung terrestrischer Lebensstadien.

Vor dem Hintergrund der globalen Amphibienkrise wird sich dieses Werk den Auswirkungen von Glyphosat auf aquatische Habitate und mit besonderem Schwerpunkt den subletalen und akut-toxischen Auswirkungen auf Amphibien widmen.

Quellen:

Annett, Robert; Habibi, Hamid R.; Hontela, Alice (2014): Impact of glyphosate and glyphosate‐based herbicides on the freshwater environment. In: Journal of Applied Toxicology 34 (5), S. 458–479. DOI: 10.1002/jat.2997.

Arinin, Ivan (2007): Gefährliche Gäste – Die Rolle invasiver Arten beim globalen Amphibiensterben. DRACO 34, 37-46

Berger, Gert; Graef, Frieder; Pfeffer, Holger (2013): Glyphosate applications on arable fields considerably coincide with migrating amphibians. In: Scientific Reports 3, srep02622. DOI: 10.1038/srep02622.

Kwet, Axel; Werning Heiko (2016): Biodiversitätskrise Amphibien und Reptilien in Gefahr. TERRARIA 57, 14-26

Lötters, Stefan (2004): Amphibiensterben: Einblick in die Geschichte und die aktuelle Forschung. REPTILIA 46, 16-23

Plötner, Jörg; Matschke, Jürgen (2012): Akut-toxische, subletale und indirekte Wirkungen von Glyphosat und glyphosathaltigen Herbiziden auf Amphibien – eine Übersicht. In: Zeitschrift für Feldherpetologie 19.

Quaranta, Angelo; Bellantuono, Vito; Cassano, Giuseppe; Lippe, Claudio (2009): Why Amphibians Are More Sensitive than Mammals to Xenobiotics. In: PLOS ONE 4 (11), e7699. DOI: 10.1371/journal.pone.0007699.

Rödder, Dennis & Böhme, Wolfgang (2007): Klimawandel als Katalysator des
Amphibiensterbens.  DRACO 34, 46-52

Wagner, Norman; Reichenbecher, Wolfram; Teichmann, Hanka; Tappeser, Beatrix; Lötters, Stefan (2013): Questions concerning the potential impact of glyphosate-based herbicides on amphibians. In: Environmental toxicology and chemistry / SETAC 32. DOI: 10.1002/etc.2268.

Wagner, Norman; Viertel, Bruno (2016): Was ist über die Effekte von Pflanzenschutzmitteln auf einheimische Amphibienlarven bekannt? In: Zeitschrift für Feldherpetologie 23.

Suche:

Ich würde folgende Artikel suchen, bedauerlicherweise ist nur noch einer davon zu erstehen, alle anderen Ausgaben sind ausverkauft.
Ich wäre deswegen sehr verbunden, falls jemand mir diese Artikel zukommen lassen könnte.
-SCHLÜTER, UWE: Haltung und Zucht einiger Anden-Kielschwanzleguane (Stenocercus) aus dem peruanischen Hochland.Teil 1: Stenocercus empetrus und Stenocercus melanopygus. – Nr. 19, Oktober 1999, 4(5): 52-58 (in Reptilia 19: Boas)

-SCHLÜTER, UWE: Haltung und Zucht einiger Anden-Kielschwanzleguane (Stenocercus) aus dem peruanischen Hochland.Teil 2: Stenocercus imitator und Stenocercus chlorostictus. – Nr. 20, Oktober 1999, 4(6): 64-67 (einziger Artikel, der noch zu erstehen ist; in Reptilia 20: Wasseragamen)

-SCHLÜTER, UWE: Haltung und Zucht einiger Anden-Kielschwanzleguane (Stenocercus) aus dem peruanischen Hochland. 3. Stenocercus huancabambae und Stenocercus chrysopygus. – Nr. 21, Februar/März 2000, 5(1): 58-62 (in Reptilia 21-Terrarieneinrichtung)

-SCHLÜTER, Uwe: Haltung und Zucht einiger Anden-Kielschwanzleguane (Stenocercus) aus dem peruanischen Hochland. 4. Bemerkungen zu Variation, Geschlechtsdimorphismus und Ökologie von Stenocercus melanopygus BOULENGER, 1900. – Nr. 47, Juni/Juli 2004, 9 (3): 65–71 (in Reptilia 47-Sandboas)

Leider war das meiste davon schon vor meiner (Lebens-)Zeit veröffentlicht worden, und die Artikel erschienen in Reptilia-Ausgaben, die nicht mehr zu erwerben sind. Falls jemand Tipps hätte, wo man den diese Artikel herbekommt wäre ich sehr dankbar. Jedenfalls werde ich in den Sommerferien mal wieder ein Update meiner Bibliothek raushauen, derzeit habe ich leider ernsthafte Zeitprobleme.

Kreuzworträtsel

Aufgrund des Zeitmangels konnte ich bedauerlicherweise keine Artikel hier publizieren und dieser Zustand wird sich leider in der nächsten Zeit nicht ändern. Doch hier habe ich ein kleines Kreuzworträtsel veröffentlicht. Viel Spaß beim Bearbeiten!

https://www.xwords-generator.de/de/s/b42bf

Über neue Literatur, die ich erhalten habe, berichte ich in nicht absehbarer Zeit.

Bei Interesse kann man mir auch auf sozialen Netzwerken folgen, wo ich kurz über Reptilien und Amphibien berichte und Nachrichten zu dieser Tiergruppe kommentiere.

Die Gründe für die Top-10 Liste und der Auflistung der Bücher werden später veröffentlicht.

Ich entschuldige mich, dass ich mich kurz halte, aber leider muss ich mich auf das beschränken. Wertet dies als Lebenszeichen von mir.

Viel Spaß beim Kreuzworträtsel.

Desweiteren bin ich auf der Suche nach folgenden Artikeln:

HOHMEISTER & FIEGENBAUM (2002) Biologie, Pflege und Zucht von Schlangen der Gattung Pseustes (Fitzinger, 1834)

SCHMIDT (2011): Die Gattung Nerodia. Wassernattern aus Nordamerika: Lebensweise sowie Haltung und Vermehrung im Terrarium Teil 2

SCHMIDT (2011): Die Gattung Nerodia. Wassernattern aus Nordamerika: Lebensweise sowie Haltung und Vermehrung im Terrarium Teil 1

Wäre wirklich dankbar über Zusendung.

Desweiteren bedanke ich mich bei Herrn Kolodziej, der mir den Artikel über den Tungara-Frosch zur Verfügung gestellt hat und mir damit sehr geholfen hat. Seine wunderschönen Terrarien und tolle Naturaufnahmen stellt er auf seiner Seite: https://austrianherps.wordpress.com/  vor. Sie ist allemal einen Besuch  wert und äußerst gut bebildert.

 

Meine Lieblings-Art für Art-Bücher (Nattern und Riesenschlangen):

 

Platz 1: Die Mandarinnatter (Euprepiophis mandarinus [Elaphe mandarina] von Andreas GUMPRECHT

Platz 2: Die raue Grasnatter (Opheodrys aestivus) von Thomas KLESIUS und Yvonne KLESIUS

Platz 3: Der Königspython (Python regius) von René BONKE

Platz 4: Die Hausschlange (Lamprophis lineatus) von Kriton KUNZ

Platz 5: Die Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis) von Martin HALLMEN

Platz 6: Die Blumennatter (Orthriophis moellendorffi, Elaphe mollendorffi) von Andreas GUMPRECHT

Platz 7: Die Dreiecksnatter (Lampropeltis triangulum) von Dieter SCHMIDT

Platz 8: Die Kornnatter (Pantherophis guttatus, Elaphe guttata) von Kriton KUNZ

Platz 9: Spitzkopfnattern- die Gattung Gonyosoma von Andreas GUMPRECHT

Platz 10: Der grüne Hundskopfschlinger (Corallus caninus) von Mark REGENT

 

 

Einleitung

Reptilienfreunde stets willkommen.

Der Autor will den Leser über die Diversität von Reptilien und Amphibien aufklären. Ferner werde ich auch meine eigene kleine Literatursammlung vorstellen oder Ihnen neue Arten näherbringen.

Bitte behalten Sie dabei die Tatsache im Auge, dass ich über keinerlei Qualifikation als Herpetologe verfüge, sondern dies nur als mein Hobby betreibe und mir trotz meiner Bemühungen alle Angaben auf ihre Qualität hin zu überprüfen, dennoch Fehler unterlaufen können. Konstruktiver Kritik wäre ich in einem solchen Fall äußerst zugetan.

Kurz gesagt:

Hier gibt es Informationen über Literatur, neue Arten, Systematik, Ökologie und zum gegebenen Zeitpunkt auch Berichte zur Haltung und hoffentlich auch Vermehrung dieser Tiere.

Jedenfalls genug der langen Worte. Es folgt nun meine Literatursammlung, die im Rahmen der Weihnachtstage und mit der Hilfe von Freunden und Verwandten stark erweitert wurde.

Post scriptum: Diese Seite wurde nach der Gattung Phymaturus benannt und frohe Weihnachten.

BIBLIOTHEK:

SAURIA:

Die Terrariengemeinschaft Berlin publiziert die Zeitschrift SAURIA, die sich in Fachkreisen großer Beliebtheit erfreut. Die aktuellen Ausgaben als auch pdf-Dateien von Artikeln vergangener Ausgaben können  auf der Internetseite sauria.de erworben werden.

Die SAURIA stellt für mich persönlich meine Lieblingszeitschrift dar.

Die SAURIA hat für mich eine hohe ideologische Bedeutung, da sie die erste Zeitschrift war, die ich las, als ich damals mit vierzehn Jahren anfing, mich ernsthafter mit Reptilien und Amphibien zu beschäftigen. Ich werde nun dem Leser meine kleine Geschichte mit der SAURIA erzählen, die letztendlich zur Entstehung meiner „Bibliothek“ geführt hat.

Ich erinnere mich gut als ich zu dieser Zeit das berühmte und von der Fachpresse mit Lob überschüttete Buch über Warane von Bernd EIDENMÜLLER las und dort auf die ersten Literaturzitate gestoßen bin, welche ich zunächst als im Textfluss störend empfand- zu meiner Verteidigung damals war ich noch ein junger Tor, der die Bedeutung der wissenschaftlichen Zitierweise nicht zu schätzen wusste.

Jedenfalls stieß ich in diesem Buch auf Varanus (Odatria) similis.

Fasziniert von den schönen Zwergwaranen sah ich in das Literaturverzeichnis des Buches und stieß dort auf den Artikel (MOLDOVAN, 2007), welcher die Haltung und Nachzucht dieser faszinierenden Tiere thematisierte.

Anschließend kaufte ich diesen Artikel für satte drei Euro und fünfzig Cent- damals ließ ich  die Tatsache , dass der Preis des Einzelartikels mit der Anzahl der Artikel abnimmt, vollkommen aus den Augen und war zu diesem Zeitpunkt einfach nur glücklich etwas gefunden zu haben, was meinen Durst nach Wissen fürs Erste zu sättigen vermochte.

Nach dem Lesen dieses Artikels musste ich meinen Interessenschwerpunkt leider auf die Schule verlagern. Diese bedauerliche Entwicklung verzögerte mein Eintauchen in die Materie, vermochte aber nicht meine Leidenschaft zu beenden.

Erst einige Monate als ich zu  Festivitäten  meinen Geburtstag betreffend das Buch von Andreas GUMPRECHT über die Blumennatter (Orthriophis moellendorffi) erhielt, wurde ich über die Bedeutung von Literaturzitaten erstmals aufgeklärt, und damit begann mein Massenkonsum von SAURIA-Artikeln und meine Sammlung wuchs- schnell wurde ein ausrangierter Ordner herbeigeschafft und die Artikel gelocht und sauber katalogisiert, um wenigstens noch ein bisschen Ordnung ins Chaos zu bringen.

Auch mein Konsumverhalten änderte sich. Während in der Vergangenheit nur äußerst selten einige Bücher über Reptilien auf meinen Wunschzettel standen, so kaufte ich mir nun ausschließlich Fachartikel.

Schon bald bestand die Notwendigkeit mir einen zweiten Ordner anzuschaffen- oder kurz gesagt: Das in GUMPRECHTS Buch über Elaphe carinata geschilderte Phänomen der Sammelleidenschaft trat ein, neben der SAURIA konsumierte ich nun auch die vom Natur-und Tierverlag publizierten Zeitschriften (DRACO, REPTILIA, TERRARIA)- wobei es mir leider nie gelang meine Eltern zum Abonnieren einer dieser Zeitschriften zu bewegen.

Gleichzeitig mit dem Konsum von Fachzeitschriften wuchs auch mein Interesse an der Biologie, Systematik und Ökologie der Arten, da sie ja auch wichtige Schlüsse zur Haltung in Gefangenschaft geben- mein Wissen wurde als nun nicht nur erweitert sondern auch immer spezialisierter und verlagerte sich auf eher seltene Arten.

Sozusagen kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass die SAURIA die Zeitschrift ist, die mich an die Stelle brachte, an der ich heute stehe und diese „Sucht“ bei mir auslöste.

Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, war sie der Katalysator für all das, was ich hier auf meiner Seite schildern werde und vielleicht wird eines Tages ja auch eine Eigenpublikation von mir erscheinen.

Doch der Weg bis dahin ist jedenfalls noch sehr lang, da meine momentane Wohnsituation weder eine feldherpetologische Reise noch Reptilienhaltung zulässt.

Jedenfalls hoffe ich den Leser nicht durch meine pathetische Schreibweise vom weiteren Literaturstudium abgeschreckt zu haben und ich nehme es ihm auch nicht übel, falls er diese Einleitung übersprungen hat, jedenfalls lange Rede kurzer Sinn: Ich liste hier zunächst alle Sauria-Artikel in meinem Besitz auf. Ich habe sie allesamt als Einzelartikel erworben.

 

GIMMEL, S. (2004): Haltung, Pflege und Nachzucht der Westafrikanischen Augenfleck – Sandrasselotter Echis ocellatus STEMMLER, 1970 (Serpentes: Viperidae: Viperninae)

GROSSMANN (1986):  Erste Erfahrungen bei der Haltung und Nachzucht des olivfarbenen Baumskinks Dasia olivacea (GRAY, 1838)

-, W. MUDRACK (1987): Beitrag zur Haltung und Nachzucht von Gekko smithii (GRAY,1842)

-(2002): Haltung und Zucht des Braunen Baumskinks Dasia grisea (GRAY, 1845) und weitere Angaben zur Nachzucht des Olivfarbenen Baumskinks Dasia olivacea (GRAY, 1839)

-(2004): Gekko smithii (GRAY,1842)

-, F. TILLACK (2004): Die Bergschneckennatter Asthenodipsas vertebralis (BOULENGER, 1900) im Biotop und Terrarium (Squamata: Colubridae: Pareatinae)

-(2004): Angaben zur Haltung und Vermehrung der Breitband – Porphyrnatter Oreophis porphyraceus laticinctus

-, C. SCHÄFER (2005): Erfahrungen bei der Haltung und Vermehrung des Fuchsgesicht – Lidgeckos Aeluroscalabotes felinus (GÜNTHER, 1864)

-(2006): Sphenomorphus praesignis (BOULENGER, 1900) – Der Larut – Waldskink im Biotop und im Terrarium (Squamata: Scincomorpha: Scincidae)

-, P. HARBIG (2010):  Pflege und Vermehrung des Korpulenten Schlangenskinks Lygosoma corpulentum (SMITH, 1921) im Terrarium – Erste Ergebnisse

-(2010):  Der Gestreifte Baumskink Dasia vittata (EDELING,1865) im Biotop und Terrarium

-, T. KOWALSKI & A. SCHILLERT (2013): Das Asiatische Schlangen- oder Natternauge, Ablepharus pannonicus (FITZINGER, 1823)

GUMPRECHT,A. (1996): Elaphe flavolineata (SCHLEGEL)

-& U. LAUTEN (1997): Zur Fortpflanzung und Haltung der Levante-Otter Macrovipera lebetina lebetina (LINNAEUS, 1758)

-(1997): Die Bambusottern der Gattung Trimeresurus (LACÉPÈDE) Teil I: Die chinesische Bambusotter Trimeresurus stejnegeri

-(1998):Die Bambusottern der Gattung Trimeresurus (LACÉPÈDE) Teil II: Die Großaugen – Bambusotter Trimeresurus macrops (KRAMER, 1977)

-(1999):Die Bambusottern der Gattung Trimeresurus LACÉPÈDE – Teil III: Die Java – Palmenotter Trimeresurus puniceus (BOIE, 1827)

-(1999): Trimeresurus trigonocephalus (LATREILLE)

-(2001): Die Bambusottern der Gattung Trimeresurus (LACÉPÈDE) Teil IV: Checkliste der Trimeresurus – Arten Thailands

-(2001): Die Bambusottern der Gattung Trimeresurus (LACÉPÈDE) Teil V: Die philippinischen Bambusottern. I: Die Philippinen – oder Gelbflecken – Bambusotter Trimeresurus flavomaculata (GRAY, 1842)

-(2001): Coelognathus radiatus (BOIE)

-(2002): Die Bambusottern der Gattung Trimeresurus (LACÉPÈDE) Teil VI: Die philippinischen Bambusottern des Trimeresurus flavomaculatus – Komplexes. II. Die Batanes – Bambusotter Trimeresurus mcgregori (TAYLOR, 1919)

-, BOYER, D. M. & K. TEPEDELEN (2002): Die Grubenottern der Gattung Trimeresurus (sensu lato) (LACÉPÈDE) Teil I: Anmerkungen zur Biologie, Haltung und Nachzucht von Ermia mangshanensis (ZHAO, 1990)

-(2002): Elaphe mandarina (CANTOR)

-, RYABOV, R., ORLOV, N., SHIRYAEV, K., PANTELEEV, D. & K. TEPEDELEN (2003): Die Bambusottern der Gattung Trimeresurus (LACÉPEDE) Teil VII: Anmerkungen zur Biologie, Haltung und Nachzucht von Trimeresurus sumatranus (RAFFLES, 1822)

-, J. BULIAN : Die Bambusottern der Gattung Trimeresurus (LACEPEDE) Teil VIII: Nachträge und Anmerkungen zur. Checkliste der Trimeresurus – Arten Thailands

-(2003):Orthriophis moellendorffi (BOETTGER, 1886)

HOHMEISTER, A. (1999): Bemerkungen zur Biologie und Pflege südamerikanischer Strauchnattern der Gattung Philodryas (WAGLER, 1830) im Terrarium

HOLFERT, T. (1996): Zur Fortpflanzung der Rauhen Grasnatter Opheodrys aestivus (LINNAEUS, 1766)

JACOBS, H. J. (2008): Zucht von Varanus reisingeri (EIDENMÜLLER & WICKER, 2005) mit Vergleich der Jugendkleider der V. prasinus-Gruppe und Bemerkungen zu deren Taxonomie

KNAUF, S. (2000): Bemerkungen zur Haltung des Papua – Olivpythons Apodora papuana (PETERS & DORIA, 1878)

KREUZER, M. & W. GROSSMANN (2003) Beobachtungen an Gekko ulikovskii (DAREWSKI & ORLOW, 1994) und Gekko grossmanni (GÜNTHER, 1994) im Terrarium

KUCH,U. & W. SCHNEYER (1991):Erfahrungen bei der Terrarienhaltung von vier Arten nahrungs – spezialisierter Giftnattern der Gattung Bungarus(DAUDIN 1803), Teil 1 – Bungarus candidus (LINNAEUS 1758)

-(1992): Erfahrungen bei der Terrarienhaltung von vier Arten nahrungs – spezialiesierter Giftnatter der Gattung Bungarus (DAUDIN 1803), Teil 2 Bungarus multicinctus (BLYTH 1861)

-(1993):Erfahrungen bei der Terrarienhaltung von vier Arten nahrungs – spezifischer Giftnatter der Gattung Bungarus (DAUDIN, 1803) – Teil 3 – Bungarus fasciatus (SCHNEIDER, 1801)

-(1996):Erfahrungen mit der Terrarienhaltung von vier Arten nahrungsspezifischer Giftnattern der Gattung Bugarus (DAUDIN, 1803)- Teil 4: Bungarus flaviceps (REINHARDT, 1843)

-A., HOHMEISTER (1998): Bothriechis schlegelii (BERTHOLD)

LUTZ, M. (2006): Der Butaan (Varanus olivaceus), (HALLOWELL 1856) – Haltung und erste erfolgreiche Nachzucht im Terrarium

MANTHEY, U. & W. DENZER (2013): Südostasiatische Anuren im Fokus: Spezies der Gattung Leptobrachium (TSCHUDI, 1838) (Amphibia: Anura: Megophryidae)

-(2014): Südostasiatische Anuren im Fokus: Spezies der Gattung Microhyla (TSCHUDI, 1838) (Anura: Microhylidae: Microhylinae)

-(2014): Südostasiatische Anuren im Fokus. Spezies der Gattung Huia (sensu lato) (YANG, 1991) (Amphibia: Anura: Ranidae)

MOLDOVAN, D. (2007): Haltung und Zucht von Varanus (Odatria) similis (MERTENS, 1958)

-(2008):Haltung und Zucht von Varanus (Euprepiosaurus) macraei (BÖHME & JACOBS, 2002)

MÜLLER, H. W. (1991): Gonyosoma oxycephala (BOIE)

ORLOV, N., S. RYABOV & K.-D. SCHULZ (1999): Eine seltene Natter aus Nordvietnam, Rhynchophis boulengeri (MOCQUARD, 1897) (Squamata: Serpentes: Colubridae)

-S. A. RYABOV (2002): Zur Kenntnis von Fea’s Viper, Azemiops feae (BOULENGER, 1888)

PAULDURO, E. & U.KRABE-PAULDURO (1992): Opheodrys aestivus (LINNAEUS)

SCHILLERT, A. (2004): Dasypeltis fasciata (SMITH)

RYABOV, S., S. KUDRJAVZEV & A. OGNEV (2o03) Pflege und Zucht der Ryukyu – Großzahnnatter, Dinodon semicarinatum (COPE, 1861)

SCHULZ, K.-D. (1983): Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 1 Elaphe rufodorsata

-(1985):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 2 Elaphe climacophora (BOIE, 1826)

-(1985):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 3 Elaphe schrencki (STRAUCH, 1873)

-(1986):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 4 Elaphe dione (PALLAS, 1773)

-(1986):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 5 Elaphe bimaculata (SCHMIDT, 1925)

-(1986):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 6 – Elaphe hodgsoni (GÜNTHER, 1860)

-(1986):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 7 – Elaphe radiata (SCHLEGEL, 1837)

-(1987):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 8 – Elaphe taeniura (COPE, 1861)

-(1987):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 9 – Elaphe quadrivirgata (BOIE, 1826)

-(1987):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 10 Elaphe flavolineata (SCHLEGEL, 1837)

-(1987):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 11 Elaphe helena

-(1988):Die hinterasiatischen Kletternatter der Gattung Elaphe, Teil 12 Elaphe conspiciliata (BOIE, 1826)

-(1988):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 13 Elaphe moellendorffi (BOETTGER, 1886)

-(1988):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 14 Elaphe subradiata (SCHLEGEL 1837) und Elaphe erythrura (DUMERIL & BIBRON 1854)

-(1989):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 15 Elaphe davidi (SAUVAGE 1884)

-(1989):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 16 Elaphe perlacea (STEJNEGER 1929)

-(1989): Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 17 Elaphe porphyracea (CANTOR 1839)

-J. MÜNZENMAIER (1990): Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 18 Elaphe mandarina (CANTOR 1842)

-(1990):Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 19 Elaphe cantoris (CANTOR 1839)

-(1991): Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 20 Elaphe prasina (BLYTH 1854) und Elaphe frenata (GRAY 1853)

-(1992): Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 21 Elaphe leonardi (WALL 1921)

-(1992): Die hinterasiatischen Kletternattern der Gattung Elaphe, Teil 22 Elaphe carinata (GÜNTHER, 1864)

-(1998): Bemerkungen zur Pflege und Zucht von Elaphe moellendorfi (BOETTGER, 1886)

-& A. GUMPRECHT (1999): Zur Kenntnis, Pflege und Zucht einer wenig bekannten Natter aus Indonesien, Gonyosoma janseni (BLEEKER, 1858)

– N. HELFENBERGER, D.-Q. RAO & J. CEN (2000): Eine verkannte Colubriden – Art, Elaphe bella (STANLEY, 1917)

-W. GROSSMANN (2000): Pflege und Zucht von Elaphe prasina (BLYTH, 1854)

-(2000): Haltung und Zucht von Elaphe porphyracea coxi (SCHULZ & HELFENBERGER, 1998) und Elaphe porphyracea vaillanti (SAUVAGE, 1876)

STEINRÜCKE, W. (1991): Zur Haltung und Zucht von Elaphe carinata (GÜNTHER 1846)

SCHREIBER (2011): Haltung und Zucht der Leopardnatter – Zamenis situla (LINNAEUS, 1758)

 

TERRARIA/ELAPHE, REPTILIA, DRACO, KORALLE:

Die TERRARIA/ELAPHE wird von der DGHT und dem Natur-und Tier-Verlag herausgegeben und gehört ebenfalls zu meinen Lieblingszeitungen. Obwohl die Themen meiner Meinung nach von Ausgabe zu Ausgabe besser werden, so blicke ich doch mit einer gewissen Nostalgie auf die Kreuzworträtsel zurück, welche mich auch ohne den Gewinn stets zum Schmunzeln brachten. Um eine bessere Übersichtlichkeit zu gewährleisten, liste ich nur die Ausgaben in meinen Besitz und nicht die einzelnen Artikel auf, da dies wohl den Rahmen dieses Artikels sprengen würde.

Desweiteren würde ich darum bitten, wenn ein Leser mir den zweiten Teil des Artikels von Kriton KUNZ, der die Haltung und Nachzucht sowie weitere Verhaltensweisen des Engystomops pustulatus thematisiert, senden würde. Der zweite Teil erschien in der TERRARIA 56- LED-Beleuchtungen, und der erste in der 55. TERRARIA. Sollte jemand im Besitz dieses Artikels sein, wäre ich ihm sehr verbunden, wenn er ihn mir zukommen lassen könnte.

Die REPTILIA erscheint sechsmal im Jahr und ist die wohl beliebteste Fachzeitschrift. Manche REPTILIA-Ausgaben in meinem Besitz sind Spontankäufe, welche ich beim Kölle Zoo tätigte, andere wiederum wurden beim Verlag selbst bestellt. In der REPTILIA gibt es eigentlich für jeden etwas: Von wissenschaftlichen Neuerungen, Haltungs-und Zuchtberichten bis hin zu Reiseberichten ist für jeden was dabei.

Die wohl teuerste Zeitschrift ist die DRACO, diese erscheint dreimal im Jahr, und bietet im Gegensatz zu den anderen Zeitschriften keine große Themen-Diversität, sondern behandelt ein Titelthema in allen Facetten. Dieses Titelthema kann ein bestimmter Lebensraum sein- wie z.B. in der DRACO-Ausgabe 27 (Hochland) oder eine bestimmte Art. Aufgrund der äußersten Detailgenauigkeit dieser Zeitschrift ist sie den hohen Preis und das lange Warten wert- und jede neue Ausgabe ist stets eine Freude.

Andere Zeitschriften wie ZOON, MARGINATA, BUGS lese ich gar nicht, da mich weder Wirbellose noch Schildkröten persönlich ansprechen. Bei OPHIDIA lese ich nur die öffentlich einsehbaren Ausgaben in  unregelmäßigen Abständen.

Aquaristik-Zeitschriften lese ich nur sehr selten. Von der KORALLE habe ich nur vier Ausgaben und von der AMAZONAS besitze ich zwei digitale Artikel, jedoch keine Printmedien. Alle Zeitschriften (mit Ausnahme der Ophidia) können auf http://www.ms-verlag.de bestellt werden.

Hier folgt die besagte Liste:

TERRARIA Nr. 2- Warane und Krustenechsen

TERRARIA Nr. 4- Erdbeerfröschchen

TERRARIA Nr. 5- Bambusottern

TERRARIA Nr. 24- Eidechsen erfolgreich züchten

TERRARIA Nr. 25- Lebendgebärende Reptilien

TERRARIA Nr. 26- Schlangen Südamerikas

TERRARIA Nr. 45- Baumschleichen Abronia

TERRARIA Nr. 55- Es geht auch ohne Mäuse: Schlangen- die Wirbellose fressen

TERRARIA Nr. 61- Ruderfrösche

TERRARIA Nr. 63- Nordamerikanische Nattern- die weniger bekannten Arten

REPTILIA Nr. 44- Chinesische Schlangen

REPTILIA Nr. 53- Wüstenskorpione

REPTILIA Nr. 63- Kleinwarane

REPTILIA Nr. 81- Hakennasennattern- die Gattung Heterodon

REPTILIA Nr. 84- Naturnahe Terrarien

REPTILIA Nr. 97- Nano-Terraristik

REPTILIA Nr. 107- Krötenechsen

REPTILIA Nr. 111- Schlangen-Raritäten

REPTILIA Nr. 112- Giftspinnen und Spinnengifte

REPTILIA Nr. 115- Nattern für das Terrarium

REPTILIA Nr. 117- Amphibien-Raritäten

REPTILIA Nr. 119- Chamäleons

DRACO Nr. 4- Leguane

DRACO Nr. 10- Wüsten

DRACO Nr. 12- Giftschlangen

DRACO Nr. 20- Krokodile

DRACO Nr. 27- Hochland

DRACO Nr. 30- Sri Lanka

DRACO Nr. 33- Lanzenottern

DRACO Nr. 38- Kröten

DRACO Nr. 39- Europäische Schlangen

DRACO Nr. 53- Zwergwarane (Odatria)

DRACO Nr. 61- Eierschlangen

KORALLE Nr. 9- Quallen

KORALLE Nr. 25- Rotfeuerfische

KORALLE Nr. 56- Muränen

KORALLE Nr. 94- Rotfeuerfische

 

Aktuelles:

Wie man am Titel erkennen kann, stehen hier die aktuellen Nachrichten, zuerst kommt das Datum und dann die Uhrzeit.

26.12.2016:

Gründung der Seite und Publikation der ersten Artikel, die morgen vervollständigt werden:

16h: Ich werde den Artikel hier fürs Erste beenden und morgen weiter bearbeiten, nachdem ich mal ein bisschen Ordnung ins Chaos gebracht habe. Denn mit einer gewissen Menge von Artikeln geht leider auch- sehr zum Leidwesen meiner Mitbewohner- eine gewisse Unordnung einher.

Außerdem wollte ich noch sagen, dass es sehr zu empfehlen ist gleich mehrere Artikel in der SAURIA zu kaufen, da der Preis des Einzelartikels mit der Anzahl der Artikel abnimmt- ein Einzelartikel kostet 3,50 Euro, falls einzeln erworben, ab sechs Artikeln kostet jeder Artikel nur noch 1,50 Euro.

16:45h: Die Artikelserie zu Trimeresurus ist geordnet, die Artikelserie von SCHULZ zu den Kletternattern der ehemaligen Sammelgattung Elaphe auch.

27.12.2016:

14.40h: Ich habe die Zeitschriften der SAURIA geordnet und alle SAURIA-Artikel in meinem Besitz katalogisiert. Ich werde nun die TERRARIA, REPTILIA und DRACO-Artikel in meiner Hand ebenfalls in die Bibliothek eintragen und so katalogisieren, auch wenn aufgrund ungeklärter Ursachen die Form entartet ist. Trotzdem hoffe ich, dass kein Leser durch Äußerlichkeiten abgeschreckt wurde.

15:40h: Habe alle NTV-Zeitschriften in meinem Besitz in der Bibliothek katalogisiert. Ich beende meine Dokumentation für heute.

30.4.2018:

Beginn der Artikelserie zum Thema Glyphosat, die in unregelmäßigen Abstand vervollständigt wird. Sämtliche Angaben wurden mit bestem Wissen und Gewissen erstellt, sollte es dennoch zu Fehlern kommen, bitte ich um sofortige Mitteilung.